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Es ist kein Weg zu weit, neue Spender für die weltweite Datenbank zu gewinnen!

Seit dem 7. Mai 2000 ist "Hilfe für Anja" unterwegs, Menschen für die weltweite Datenbank zu gewinnen.

 

Ob Typisierungsaktionen im Fußballstadion in Nürnberg, München oder "Auf Schalke", in Firmen (Schaeffler, Siemens oder Stabilo), Städten, Gemeinden, oder Dörfer, ja sogar im Möbelhaus waren wir - kein Weg ist zu weit, um Menschen für die weltweite Datenbank zu aktivieren. Fast 48.000 Menschen sind dem Aufruf von "Hilfe für Anja e. V." bereits gefolgt und haben sich für die weltweite Stammzellspenderdatei registrieren lassen. Davon haben bereits über 500 Personen Stammzellen für Patienten auf dieser Welt gespendet.

 

Michael Sporrer, 1. Vorstand von Hilfe für Anja e. V., war im September auf dem weltberühmten Camino Portugues von Porto nach Santiago de Compostela unterwegs. Menschen aus allen Herrenländern laufen auf diesem Weg. An einen sonnigen Septembertag, auf dem Weg nach Ponte de Lima, kreuzte plötzlich Michael Sporrers Weg eine junge Dame aus Köln. Als man ins Gespräch kam, waren sich beide auf Anhieb sympathisch. So entschloss man sich, den Weg nach Ponte de Lima gemeinsam zu gehen.  Man redete über Gott und die Welt!

 

Im Laufe des Tages kam man auch auf das Thema "Hilfe für Anja", die Typisierungen, Anja, oder das Buch "Lebensretter gesucht" zu sprechen.  Julia, Flugbegleiterin bei der Lufthansa, war von der ersten Minute an sehr wissbegierig. Und wenn Michael merkt, dass sich jemand für diese Sache interessiert, spricht er sehr gerne über seine Herzensangelegenheit.

 

"Ich möchte bei solchen Gesprächen nie aufdringlich sein, aber als Julia die Frage stellte, wo man sich denn typisieren lassen könne, ist mir schon das Herz aufgegangen. Kann ich jetzt wirklich jemanden auf dem Camino, 2.123 Kilometer von zu Hause entfernt, begeistern, sich für die weltweite Datenbank registrieren zu lassen?" Michael Sporrer war richtig stolz, dass dieses junge Mädel ganz spontan sagte: "Ja ich will da mit dabei sein".

 

Beide tauschten die Adressen und Telefonnummern aus und waren während der nächsten Tage immer wieder in Kontakt. In Santiago verabschiedete sich Julia mit den Worten: "Ich warte auf Post von dir!"  Diese war zu diesem Zeitpunkt schon auf den Weg nach Köln und sie bekam, wie versprochen, ihr Spender-Set zugeschickt! Bei Julia arbeitete das Thema nach dem ersten Treffen noch lange in ihrem Kopf und sie nahm am gleichen Abend noch Kontakt zu ihrer Mutter auf.  Sie durfte feststellen, dass in ihrer Familie das Thema kein unbekanntes ist. Julias Mama ist schon seit mindestens 15 Jahren registriert und war sogar schon mal in der engeren Auswahl.

 

Auch Julia ist nun mittlerweile in der weltweiten Datenbank und es wäre die Krönung einer wunderbaren Geschichte, wenn Julia irgendwann mal die passende Lebensretterin für einen der vielen Patienten werden würde.

 

Wenn auch DU Julia in die weltweite Datenbank folgen möchtest, verliere keine Zeit, klick auf diesen Link, schreib uns eine E-Mail und fordere DEIN persönliches Spender-Set an. In ein paar Tagen liegt es dann auch schon in DEINEM Briefkasten! 

 

Jeder Neu-Spender ist eine neue Lebenschance für einen der vielen Patienten auf dieser Welt!

 

Julia, die sympathische Kölnerin, hat schon mal den Anfang gemacht!:) Jetzt warten wir nur noch auf DICH!